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Um die Ecke geputzt – Tipps fürs Reinigen schwer zugänglicher Stellen

Reinigungstipps für scheinbar unerreichbare Orte

Mit Staubsaugen und Teppich reinigen ist es nicht getan – leider. Schmutz setzt sich in Ritzen, Fugen und Ecken ganz besonders fest. Es folgt Abhilfe für Schmutzherde, die nicht nur schwer zugänglich sind, sondern auch gerne mal vergessen werden. Außerdem der Beweis dafür, dass der Staubsauger maßlos unterschätzt wird.

Fast scheint es so, als sei der Schmutz stets dort, wo man ihn nur schlecht wieder wegbekommt. Fliesenfugen im Badezimmer sind zum Beispiel der Topkandidat unter den Schimmelanwärtern. Ein Dampfreiniger und Essigwasser lösen in Zusammenarbeit selbst hartnäckige Verschmutzungen. Bei Schimmel hilft nur noch ein spezielles Reinigungsmittel. Beim Fensterputzen ist das Equipment die halbe Miete: Ein hochwertiges Mikrofasertuch und ein „Abzieher“ sorgen für eine garantiert freie (und vor allem streifenfreie) Sicht. Schwer erreichbare Stellen, können mithilfe einer Teleskopstange erreicht werden. Für ganz widerspenstige Ecken, Fugen oder Fensterrillen kann übrigens eine herkömmliche Zahnbürste zweckentfremdet werden, ihre feinen Borsten gelangen in jede noch so enge Ritze.

Schmutz setzt sich aber auch gern mal dort fest, wo wir ihn nicht vermuten. Den PC reinigen? Das klingt zunächst etwas absurd. Dabei sind PC-Tastaturen regelrechte Schmutzpartikel-Schleudern und damit auch Nährboden für Bakterien. Und auch die Autositze werden bei der Reinigung oftmals stiefmütterlich behandelt.

Zum regelmäßigen Verfahren zählt nicht nur Autopolster reinigen, sondern auch das Aussaugen der Fugen und dem Raum unter den Sitzen.

Tastaturen richtig reinigen

Tastaturen richtig reinigen

STAUBTUCH ADÉ

Staub liebt Orte, die schwer zu erreichen sind. Ecken und Fugen laden förmlich zu Staubansammlungen ein. Ein herkömmlicher Staubsauger kann da oft nur müde vorbeiziehen und kapitulieren. In diesen Fällen ist er machtlos. Und was ist eigentlich mit Lampen oder Tastaturen - Die würde der unbewegliche Schuft doch nur zerkratzen, oder?

Aufgrund dieser Vermutung greifen viele zum guten alten Staubtuch. Zugegeben, das altmodische Hilfsmittel tut seinen Dienst, allerdings ist Staubwischen mit dem Staubtuch mühselig und zeitraubend. Ganz abgesehen davon, dass es einen erheblichen Teil des aufgenommenen Schmutzes wieder abgibt. Inzwischen ist der Staubsauger dank zahlreicher Aufsätze ein wahres Multitalent, scharfer Konkurrent für das Staubtuch und längst nicht mehr nur für die Teppichreinigung zuständig. Was er tatsächlich alles kann, siehst du hier. So viel sei vorweg verraten: Das Staubtuch darf erst einmal im Schrank bleiben.

Kobold SD15 Softdüse

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Kabellos Staubsaugen

VK7 Akku-Staubsauger mit EB7 Elektrobürste und SP7 Saugwischer Aufsatz

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  • Automatische Bodenerkennung für all deine Böden
  • 4 Saugstufen inkl. Boost-Funktion
  • Der VK7 Akku-Staubsauger ist Testsieger der Stiftung Warentest (veröffentlicht am 25.05.23).

In eigener Sache:

Du glaubst, für Schränke und Ecken ist ein Staubsauger ein wenig zu schwerfällig und unhandlich? – Ausnahmen bestätigen die Regel! Für schwer erreichbare  Stellen empfehlen wir unsere Variodüse. Sie ist lang und extrem flexibel und erreicht fast jeden Winkel. Mit ca. 3 kg ist der Kobold VK150 auch einer der leichtesten Staubsauger der Welt und im Zusammenspiel mit der Variodüse wird auch die Reinigung von schmalen Stellen zum Kinderspiel.

PS: Der Kobold VT270 hat einen sehr langen Schlauch und damit eine enorme Reichweite, die die Reinigung von schwer zugänglichen Stellen ebenfalls leicht möglich macht.